Urban Gardening und Aquaponik in Heidelberg

Mi., 02.09., 17 Uhr, Bahnstadttreff LA33, Langer Anger 33

Frisches Gemüse in der Stadt. Dazu noch möglichst umweltverträglich und das ganze Jahr über? Geht nicht? Doch es geht. Auch hier in Heidelberg.

Wir möchten Sie recht herzlich zu unserer Veranstaltung „Urban Gardening und Aquaponik in Heidelberg“, am Mittwoch, den 02. September um 17 Uhr im Bahnstadttreff LA33, Langer Anger 33 mit Theresia Bauer, Wissenschaftsministerin und Landtagsabgeordnete, und Marco Tidona, Geschäftsführer von Aponix einladen. Herr Tidona wird sein Konzept für städtische Landwirtschaft vorstellen und im Anschluss besteht noch die Möglichkeit, seine Entwicklungslabors in der Bahnstadt zu besichtigen.

Hintergrund-Info:

In den Städten auf der ganzen Welt entwickeln sich Konzepte, um städtischen Nahrungsmittelanbau zu ermöglichen. Das 

Ziel ist es, dass das Essen dort angebaut wird, wo es konsumiert wird. Und es soll frisch, lecker und umweltverträglich angepflanzt sein.

Urban Farming und Urban Gardening sind Modelle, um auch in der Stadt Landwirtschaft zu betreibe.

Die Idee dahinter ist denkbar simpel: Das Essen soll dort angebaut werden, wo es konsumiert wird. Und es soll umweltverträglich angepflanzt sein. Da Anbauflächen in Ballungsräumen knapp sind, kommen beim Urban Farming verstärkt neue Anbau-Methoden wie der vertikale Anbau und soil-less-Methoden zum Einsatz. . Ziel ist es, dass Obst und Gemüse platzsparend, umweltfreundlich und lokal anzubauen. Bei Urban Gardening steht die kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer (Brach-)flächen innerhalb der Städte im Vordergrund sowie die Schaffung von Gemeinschafts- und Begegnungsstätten.

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