Theresia Bauer begrüßt Entscheidung für zwei Gemeinschaftsschulen in Heidelberg – Gratulation an Waldpark-Schule und Geschwister-Scholl-Schule

Die Heidelberger Landtagsabgeordnete Theresia Bauer begrüßt die Entscheidung des Kultusministeriums für die Weiterentwicklung von zwei Heidelberger Schulen zu Gemeinschaftsschulen. Sowohl der Antrag der Kirchheimer Geschwister-Scholl-Schule als auch der der Waldparkschule auf dem Boxberg, zum Schuljahr 13/14 in die neue Schulform überzugehen, wurden positiv beschieden.

Die beiden Schulen sind damit Teil der zweiten Tranche von insgesamt 87 Gemeinschaftsschulen, die dieses Jahr landesweit an den Start gehen. „Ich gratuliere den beiden Schulen zu diesem wichtigen Erfolg“, erklärte Theresia Bauer.

„Mit viel Engagement des ganzen Kollegiums ist es gelungen, schlüssige Konzepte vorzulegen, mit denen die Waldpark-Schule und die Geschwister-Scholl-Schule nachweisen, dass dort auf der Höhe der Zeit unterrichtet und gelernt wird. Ich wünsche nun allen Beteiligten viel Kraft und Energie bei der Umsetzung der anspruchsvollen Pläne.“


Hinsichtlich der aktuellen Anmeldezahlen waren beide Schulen zwar nicht ganz auf dem Niveau, das für die Weiterentwicklung zu Gemeinschaftsschulen vorausgesetzt wird. Positive Prognosen für die Entwicklung der Schülerzahlen hatten aber den Ausschlag gegeben, dass sowohl in Kirchheim als auch auf dem Boxberg in der neuen Schulform gemeinsam gelernt werden kann. „Angesichts der überzeugenden Konzepte und der engagierten Schulteams habe ich keine Zweifel, dass auch langfristig die Zweizügigkeit an beiden Standorten gewährleistet werden kann“, so Theresia Bauer.

Sie begrüßte ausdrücklich, dass bei der Genehmigung diese Zukunftsperspektive mit eingeflossen ist. „Die beiden Gemeinschaftsschulen werden die Heidelberger Schullandschaft bereichern“, freut sich auch Stadträtin Beate Deckwart-Boller als Vertreterin der Gemeinderatsfraktion von Bündnis’90/Die Grünen, die sich schon lange dafür eingesetzt hat, auch in Heidelberg die Chancen der neuen Schulpolitik im Land zu nutzen. „Wir sind überzeugt, dass dieses Angebot auch von den Heidelberger Eltern genutzt werden wird und davon neue Impulse für die Schulentwicklung in Heidelberg ausgehen werden.“

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