Trotz großer Ziele und großem Selbstbewusstsein gibt es im Heidelberger Klimaschutz großen Handlungsbedarf: die Umsetzung hält nicht stand, es fehlt das Tempo. Bei einem Weiter so ist Heidelberg nicht 2030, nicht 2040 und auch nicht 2045 klimaneutral. Deshalb werde ich aus den bisherigen losen Maßnahmensammlungen einen echten Fahrplan zur Klimaneutralität mit engem Monitoring machen – Vorbild: Tübingen, wo ein Sonderausschuss mehrmals im Jahr die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts in den Blick nimmt. Für den Klimaschutz werde ich bis 2030 alle Dächer von Stadt, Land und GGH mit Solaranlagen ausstatten, die Fernwärme mit Flusswärme und Geothermie in der Region komplett klimaneutral gestalten und eine Handwerksoffensive mit den Betrieben auflegen. Gemeinsam mit den Umlandgemeinden werde ich die regionalen ÖPNV-Angebote für Einpendelnde spürbar verbessern.
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