Gestern habe ich als OB-Kandidatin für Heidelberg mit der Rhein-Neckar-Zeitung ein Interview zum Thema „Fauler Pelz“ geführt.
Meine Position dazu hat sich nicht verändert: Ich möchte, dass dieses Gebäude im August 2025 frei ist, damit es für die Geisteswissenschaften der Universität umgebaut und für die Stadt geöffnet werden kann. Darauf müssen sich die Heidelbergerinnen und Heidelberger verlassen können, denn hier sind gute und wichtige Nutzungen geplant, auf die Heidelberg und auch die Altstadt nicht verzichten können.
Leider enthält der Vertragsentwurf, den der Gemeinderat am vergangenen Donnerstag vorgelegt bekommen hat, ein paar Schlupflöcher. Daher kann ich gut verstehen, dass der Gemeinderat den Entwurf mit bemerkenswerter Klarheit über alle Fraktionen hinweg abgelehnt hat.
Ich würde mir daher wirklich wünschen, dass Stadt und Land in einem ordentlichen Ton ernsthaft und sachgerecht miteinander reden. Ein wasserdichter Vertragsentwurf wäre dazu der erste Schritt.
Hier geht’s zum vollständigen Interview (Paywall).