Hier besteht Handlungsbedarf:
- Ausbau der Clubförderung mit Schwerpunkt auf Stärkung von Konzepten, die Selbstorganisation, subkulturelle Szenen und Angebote von jungen Menschen für junge Menschen stärken
- Niedrigschwellige Öffnung bestehender Räume für Partys und Event
- Unterstützung bestehender Initiativen wie Feierbad und Youth Think Tank
- Entwicklungskonzept zur dauerhaften Sicherung des Dezernat 16 inklusive Machbarkeitsstudie für dessen Sanierung
- ganzheitliches Zentrumskonzept, das Verhältnis Stallungen / Dezernat 16 klärt und Perspektiven für weitere Orte eröffnet
- Verzahnung Kreativwirtschaftszentren mit subkultureller und Freizeit-Nutzung
- Zwischennutzungen, die neue Orte mit Fokus Subkultur, Freizeit, Experimentierräume erschließen
- Ambitionierte Gestaltung öffentlicher Räume mit dem Ziel, Aufenthaltsqualität zu maximieren: durch Sitzgelegenheiten; Schatten; viel Grün; Möglichkeit, sich konsumfrei und unkommerziell aufzuhalten
- Kreativquartier Airfield, entwickelt in enger Abstimmung mit den angrenzenden Stadtteilen und eingebettet in den Landwirtschaftspark, z.B. mit:
- Containern für kreative Projekte auf dem Platz vor den Hangars
- Skatepark
- Party-Location in einer der leerstehenden Hallen (natürlich bestmöglich schallgedämmt!),
- unterschiedlichsten Projekte vom Repair Café bis zum Urban Gardening (im Zusammenspiel mit dem Landwirtschaftspark), von Künstlerwerkstätten bis zum Makerspace,
- Vernetzung von Kreativorten, insbesondere in Form der Gestaltung einer Kreativachse vom Römerbad (Neckarort) über das Airfield bis zum Süden von PHV (Metropolink, Commissary)