Hier besteht Handlungsbedarf:
- Klimaschutz mit Strategie und Priorität:
- Erarbeitung eines Maßnahmenplans für die Klimaneutralität Heidelbergs gemeinsam mit Expert*innen und Stadtgesellschaft
- Strukturen zum Klimaschutzmonitoring stärken
- Klimaschutz als Leitmotiv bei allen grundlegenden Entscheidungen der Stadt mitdenken
- Umstellung der Fernwärmeversorgung auf Erneuerbare Energien:
- Bau eines Flusswärmekraftwerks und ggfs. Abwärmenutzung am Klärwerk Nord
- Ausbau des Fernwärmenetzes
- Ausbau Sonnenstrom-Erzeugung in Heidelberg:
- Beschleunigter PV-Ausbau auf Dächern der Stadt, städtischer Gesellschaften und weiterer großer öffentlicher und privat-wirtschaftlicher Akteure
- Doppelnutzung von Flächen: Überdachung großer Parkplätze, naturverträgliche Freiflächen-PV-Anlagen
- Engagement von Bürger*innen und Unternehmen unterstützen:
- Stärkung des Handwerks: Personaloffensive mit besonderem Fokus auf Unterstützung Auszubildender
- Möglichkeiten zu privaten Investitionen in die Energiewende in Heidelberg stärken
- Klimaschutz und Abfederung Kostensteigerungen zusammendenken: Stromsparchecks für Menschen mit geringem Einkommen
- Das gute und gesunde Leben bei zunehmender Hitze sichern:
- Umgestaltung von besonders heißen Orten (Hot-Spots) in der Stadt
- Grünflächen und Baumbestand in der Stadtplanung stärker berücksichtigen